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Nahrungsergänzung als Energielieferant

Vor allem ältere Menschen (75 Jahre und älter) neigen zu einer Unterversorgung mit lebenswichtigen Nährstoffen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Einerseits leiden ältere Personen oft an Appetitlosigkeit, andererseits funktioniert ihr Schluckakt oft weniger effizient (Presbyphagie) durch Zahnverlust, verringerte Muskelkraft oder Bewegungs- und Koordinationsstörungen (beispielsweise in Folge einer Demenzerkrankung). Auch eine Schluckstörung (Dysphagie) in Folge einer neurologischen Erkrankung kann die Nahrungsaufnahme erschweren.

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Dysphagie muss nicht zu Mangelernährung führen

 


Eine Dysphagie oder Schluckstörung bezeichnet die Beeinträchtigung der Aufnahme von Nahrung oder Flüssigkeit und/oder des Transports vom Mundraum in den Magen. Eine oder mehrere Funktionen des Schluckaktes sind in diesem Falle gestört. Infolge einer chronischen Dysphagie (Schluckstörung) reduzieren betroffene Personen häufig aus Angst die Essens- und Flüssigkeitsaufnahme, so dass die Gefahr einer Mangelernährung oder eine Dehydration (Austrocknung) besteht. Andickungsmittel helfen die Konsistenz von Essen und Flüssigkeiten so zu verändern, dass das Schlucken erleichtert wird.

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